top of page

Der Aufbau unserer Touren

Buche die entsprechende Tour im Internet per E-Mail als erster Schritt! Dann fahr zu uns entweder mit dem Auto oder mit dem Zug zu uns!
 
Das Wesentliche beginnt jetzt, wenn du hier angekommen bist. Du parkst, steigst aus dem Auto aus und atmest tief aus der Bergluft. Es schwindelt dir ein bisschen, dann fühlst du dich schon besser. Dann siehst du dich um, erblickst die Landschaft und es schwindelt dir schon wieder. Kein Problem! Es riecht auch nach dem Pferd, weil der Pferch hinter dem Haus zu finden ist. Wenn das Wetter schön ist, dann auf der Terrasse, wenn es schlecht ist, dann im Wohnzimmer bieten wir dir Platz. Zuerst besprechen wir, wer woher gekommen ist und welche Pferdewissen mit sich gebracht hat. Danach bekommt jeder sein Pferd aufgrund Sympathie und Zusammenpassung im Wort, in dessen Sattel er unter anderen die wunderbaren Landschaften des Nationalen Parks von Aggtelek bewandern kann.
 
Die frische Luft beginnt alle ein bisschen müde zu machen, aber es schadet nicht, das Abendessen zu kosten. Dann kann die gut verdiente Erholung vorher wegen der Strapazen von morgen kommen!Den ersten Tag mit dem Pferd charakterisiert das Aufstehen früh am Morgen, damit ihr euch alle Routineaktionen so schnell wie möglich aneignet, die bei uns notwendig werden, wie zum Beispiel die Pferde aus dem Pferch ausspannen, die Methoden der Anbindungen, die Pflege der Pferdehaare und der Hufe, Satteln und Zaumen. Weiterhin muss man die Kultur der Heugabeldrehung kennen lernen, die Schwierigkeiten der Eimergriffhaltung und des Schubkarrenschiebens, damit wir die Pferde und das Vieh am Morgen und am Abend wirksam versorgen können.
 
Die Pferde warten auf den Aufbruch aufgesattelt und etwas Pferdefutter nagend, bis wir frühstücken, uns genau fertig machen und unsere Pferdeausrüstung vorbereiten.Dann springen wir schön der Reihe nach aufs Pferd auf und wir durchstreifen die Umgebung. Schritt-Trab-Galopp, auf den ersten 2 Kilometer kommen sich alle in Ordnung in den Füreder Toursatteln und beginnt der Geschwindigkeit des Hutsuls, der Hänge und der Anstiege anzupassen.
 
Man braucht sich nicht aufzuregen, wenn wir müde werden. Wir kommen in der ersten Rast nach 5-10 Kilometer an, wo jeder schätzen kann, wie trainiert er ist und wie komisch es ist, auf einem Kleinpferd zu reiten. Da unsere Rasten praktisch in der Nähe eines Gasthauses zu finden sind, können wir die Müdigkeit mit einem Glas Erfrischungsgetränk oder mit dem von zu Hause geschleppten Schnaps in der strengen Kälte vergessen. Wenn jemand Hunger bekommt, kann er ein belegtes Brötchen aus der Satteltasche nehmen, damit wir wieder frisch aufs Pferd aufspringen können.
 
In den nächsten Stunden geht es schon viel leichter, die Schönheiten der Landschaft zu genießen, ihre abwechslungsreiche Flora und Fauna zu betrachten, die Duftkavalkade der Natur zu erleben. Wir springen über ein paar Bachbett hoch, besichtigen ein paar Bäche, galoppieren auf der Wiese und im Wald, wir ruhen uns ein-zweimal aus, dann auf einmal werden wir zu Hause. Wir verbringen 3-4 Stunden pro Tag im Sattel, es hängt von dem Wissen unserer Reiter und davon ab, wie trainiert sie sind und 1-2 Stunden mit Erholung, was sowohl den Reitern als auch den Pferden eine ruhige, bequeme Tour bietet.Nachdem wir zu Hause angekommen sind, binden wir an, satteln wir ab, wir putzen die Pferde und die Ausrüstung und jeder kann an seinen Platz gehen: die Pferde in die Pferche, die anderen auf die Terrasse, woher es sich noch lohnt, eine halbe-eine Stunde lang ins Tal mit leer-ermüdetem Blick zu starren. Aber nur wenn das Mittagessen noch nicht fertig ist, wenn doch, dann können wir uns die Hände waschen und uns an den Tisch setzen, um den Genuss des Reitens auf den des Essens abzuwechseln. Wenn jemand so fühlt, dass er satt gegessen hat, weil er nicht aufstehen kann, wird enttäuschen, weil es ihm die Beine nicht erlauben. Nach einer kurzen Meditation kommt es doch an die Reihe, dann kommt das Duschen.
 
Jeder hat sich auf den nächsten Tag, die bestimmte Reitstrecke wie neugeboren vorbereitet, und er fühlt meistens, dass er auch heute noch mehr hätte reiten können.Besser spät als nie hängen! Unsere Touren sind aufgrund des Grundsatzes von Gradualismus aufgebaut, du wirst nicht bemerken, dass du am ersten Tag nur 15 Kilometer, aber am dritten oder vierten verbringst du sogar 40 Kilometer im Pferdesattel. Für jeden Tag planen wir eine Sehenswürdigkeit zu besichtigen, um neben die Werte der Heimat auf dem Pferderücken nicht vorbeizuschießen, wenn wir schon in einer so wunderschönen Umgebung sind, die voll von Höhlen, Aussichtshügeln, Quellen, Bächen, einzigartig gebauten Kirchen und Dörfern ist, die sich in Täler verkeilen. Die slowakische Grenze liegt nur 20 Kilometer weit entfernt, deshalb organisieren wir unseren Reitern mit mehr Erfahrungen auch solche mehrtägige Touren, die über die Grenze gehen. 

reiten, reiturlaub, wandern, wanderreiten, wonderreiten, wanderritt, pferde, pferdereiten, ritt, reiturlaub-ungarn, reiten-ungarn, ross, urlaub, reise, last minute, urlaub in oktober, 2013, 2014, reit, pony, exclusive

reiten, reiturlaub, wandern, wanderreiten, wonderreiten, wanderritt, pferde, pferdereiten, ritt, reiturlaub-ungarn, reiten-ungarn, ross, urlaub, reise, last minute, urlaub in oktober, 2013, 2014, reit, pony, exclusive reiterferien

bottom of page