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DIE HERKUNFT DER BENGALKATZEN

Die Rasse wurde von Mrs. Jean Mill, einer Züchtin aus Kalifornien, am Anfang der 60-er Jahren ausgedacht. Ihr Ziel war eine solche Rasse zu Stande zu bringen, in der sich das exotische und wilde Äußere der asiatischen Leopardkatze und der freundliche Charakter der Hauskatze harmonisch vereinigen. Mit der geplanten Zucht der Bengalkatzen hat die andächtige Arbeit von Sean Sudgen und Dr. William Canterwall erst in den 80-er Jahren begonnen. Während der Herausbildung der endgültigen Bengalkatzerasse wurden mehrere Rassen in die Zucht eingezogen, wie z.B.: die Rasse von Abessinier, der Birma Katze, der tonkinezischen, der ägyptischen Mau, der Ocitat Katze, der britischen Kurzhaar/BKH oder der Siamkatzen/Siamesen.

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Die Bengalkatze wurde im Jahre 1983 eine anerkannte und eingetragene Rasse bei dem amerikainischen Bund TICA. Im Jahre 1998 haben der amerikanische Bund ACFA, der britische GCCF und der australische ACF angelassen, die Rasse in Ausstellungen vorzustellen. Demfolge wurde die Bengalkatze die populärste Katzenrasse von den USA. Im Jahre 1999 wurde die Rasse als selbstständige Rasse bei dem europäischen Bund FIFe akzeptiert. Im Jahre 2004 wurde auch die silberne Farbe als selbstständige, akzeptierte Farbe bei dem Bund TICA.Zur Erfrischung der Blutlinien benutzen die Züchter auch heute asiatische Leopardkatzen, (ALC), die im Allgemeinen mit Bengalkatzen hybridisiert werden. Die auf diese Weise geborenen Hybridkatzen sind oft sehr schüchtern, ihr Charakter ähnelt mehr der Bengalkatze, deshalb wird sie nur zur Errichtung einer neuen Blutlinie benutzt. Wenn die F1 Hybrid-Katzen mit Bengalkatzen hybridisiert werden, gebären die F2 Hybrid-Katzen. Wenn diese wieder mit Bengalkatzen hybridisert werden, gebären die F3 Hybrid-Katzen/von dritter Generation, die schon mehr fähig sind, an die Menschen zu hängen. Die nächsten F4 Katzen/SBT Katzen werden Bengalkatzen qualifiziert, sie werden von Züchtern verkauft und in Katzenausstellungen vorgestellt.

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